Push-Strategie: Hierbei spricht man davon, etwas in den Markt „hineinzudrücken“.
Zur Anwendung kommt dieses Verfahren i.d.R. bei Weiterlesen
Push-Strategie: Hierbei spricht man davon, etwas in den Markt „hineinzudrücken“.
Zur Anwendung kommt dieses Verfahren i.d.R. bei Weiterlesen
Wikipedia beschreibt USP als: „Alleinstellungsmerkmal (engl.: unique selling proposition oder unique selling point, USP) wird im Marketing und in der Verkaufspsychologie das herausragende Leistungsmerkmal bezeichnet, durch das sich ein Angebot deutlich vom Wettbewerb abhebt. Das Alleinstellungsmerkmal sollte „verteidigungsfähig“, zielgruppenorientiert und wirtschaftlich sein sowie in Preis, Zeit und Qualität erreicht werden.“
Firmen sprechen gerne von den eigenen USP. Schaut man aber genauer hin, dann Weiterlesen
Hierbei geht es darum eine konkrete Konstellation an Rahmenbedingungen zu knüpfen, um ein spezielles Ziel zu erreichen, das, als Wettbewerbsvorteil eingesetzt, zu überproportionaler Wettbewerbsfähigkeit führen kann.
Hintergrund dieser Konstellations-Strategie, wie ich es nenne, ist die Überlegung, Weiterlesen
Fads sind keine Trends, sondern vielleicht Mini-Trends und nur von relativ kurzer Dauer. „Fad“ steht im englischen für Modeerscheinung, Wahn, Marotte, Fimmel oder auch Tick bzw. kurzlebiger Trend. Die entscheidende Frage ist
Generell gilt die Grundannahme, je enger und intensiver z.B. die Beziehung zwischen Kunde und Lieferant oder die Kontakte der Mitarbeiter untereinander sind, umso stabiler ist die Geschäftsbeziehung bzw. der Zusammenhalt in der Firma.
Es sei denn dass diese Verflechtung zu Nachteilen für das jeweilige Unternehmen führen. Die Grenze ist fließend und nicht immer sofort erkennbar, daher sollte die moderne Unternehmensführung laufend auf optimale Verflechtungen und funktionierende Wettbewerberbsvorteile achten.
Die laufende Optimierung der „relativen Wettbewerbsvorteile“ ist eine der wichtigsten Aufgaben bei der Schaffung einer individuellen und überproportionalen Wettbewerbsfähigkeit.
In der betrieblichen Praxis geht es im Wesentlichen immer darum Wettbewerbsvorteile zu erkennen, zu generieren und einzusetzen, um damit die eigene Wettbewerbsfähigkeit zu stärken. Allerdings sind diese Wettbewerbsvorteile nicht statisch, sondern sehr dynamisch und verändern sich teilweise schnell in verschiedene Richtungen.
Wettbewerbsvorteile sind nicht statisch !
Daher ist es nötig, die eigene Wettbewerbsfähigkeit regelmäßig anhand verschiedener Kriterien zur Erhaltung der Wettbewerbsfähigkeit zu beurteilen. Anschließend können diese neu justiert, ausgerichtet und eingesetzt werden, was zu einer nachhaltigen Unternehmensentwicklung führt.
Dazu habe ich eine Formel für Wettbewerbsfähigkeit entwickelt.
Leuchttürme sind besondere Projekte, Auszeichnungen, Dinge oder Aspekte mit hohem Image- oder Aufmerksamkeitsanteil die heraus gestellt werden. Leuchttürme sind wichtige Orientierungs-Hilfen für Dritte und dienen regelmäßig zur überproportional positiven Image-Bildung. Gleichzeitig wird das Interesse auf den Verantwortlichen bzw. das Unternehmen gelenkt, was zu überproportionalen Aufmerksamkeit, Bekanntheit, Fokussierung und letztlich zu wirtschaftlichem Erfolg führt.
Leuchttürme haben immer eine besonders hohe Weiterlesen
Wettbewerbsvorteile können aus unterschiedlichen Perspektiven betrachtet werden. Dabei
stellen die Blickwinkel auch die möglichen Herangehensweisen dar, um Weiterlesen
Gemäß meiner Definition zu Wettbewerbsvorteilen, die an anderer Stelle genauer erläutert wird, handelt es sich bei Wettbewerbsvorteilen zunächst ausschließlich um verschieden zur Konkurrenz ausgeprägte Aspekte beziehungsweise um gewisse Eigenschaften eines Unternehmens. Daraus leitet sich für das Arbeiten mit Wettbewerbsvorteilen folgende Vorgehensweise ab:
Zunächst ist zu analysieren, wo Weiterlesen