Konzept Wettbewerbsfähigkeit

Konzept Wettbewerbsfähigkeit

Der Begriff Wettbewerbsfähigkeit ist nicht standardisiert und kann daher aus verschiedenen Blickwinkeln betrachtet werden.

Konzept Wettbewerbsfähigkeit

Definition Wettbewerbsfähigkeit

Nach meinem Verständnis handelt es sich in Bezug auf Firmen um die Fähigkeit aktuell und künftig im Wettbewerb Produkte und Leistungen zu einem angemessenen Preis zu verkaufen.

Ausgehend von konkreten Produkten bzw. Leistungen, die einen gewissen Nutzen anbieten, und Kunden, die einen speziellen Bedarf bzw. Wunsch haben, wird im weiteren Verlauf klar, dass viele Faktoren nötig sind, um sich im Wettbewerb durchzusetzen und letztlich einen Verkauf zu realisieren. Dies beginnt u.a. bei den entsprechenden Mitarbeitern, den Lieferanten und sonstigen Geschäftspartnern bis hin zur Marktforschung oder der Sicherstellung einer nachhaltigen Produkt-Qualität. Wenn nicht schon vorhanden sind individuelle Strategien und in vielen Fällen auch eine Business Mission (eine klare Vorstellung davon, wohin ein Unternehmen steuern soll) notwendig, um sich zielorientiert aufzustellen. Natürlich kann ein solches Konzept auch für Kommunen, Institute und sonstige Dritte genutzt werden.

Um die Basis einer nachhaltigen Wettbewerbsfähigkeit sicher zu stellen, ist ein vorausschauendes, ganzheitliches Konzept mit klaren Phasen und Handlungsanweisungen inklusive konkreter Strategien und individuellen Maßnahmen notwendig. Dieses sollte zumindest einmal jährlich auf den Prüfstand gestellt und den aktuellen Gegebenheiten angepasst werden.

Ein wichtiger Wettbewerbsvorteil zur nachhaltigen Wettbewerbsfähigkeit ist somit die Entwickelung und Umsetzung eines ganzheitlichen und systematischen Konzepts. Dieses Konzept sollte spezielle Inhalte bzw. Beziehungswelten aufweisen, welche nachfolgend beschrieben sind.

Inhalte:

Konzept Wettbewerbsfähigkeit

Beziehungswelten der Wettbewerbsfähigkeit

a.)    Firma-Produkt-Kunde

  • Bekanntheit von Firma und den angebotenen Produkten & Leistungen
  • Akzeptanz des potentiellen Kunden, Geschäftspartners

b.)    Ziele-Angebot-Bedarf

  • Ziele, welche individuell in jeder Phase der Kontaktanbahnung definiert werden
  • Bedarf für ein Angebot, welcher bei der anderen Seite geweckt und aktiviert werden muss

c.)     Strategie-Kreativität-Aufmerksamkeit

  • Die Kombination der Beziehungswelten a.) und b.) verkürzt zusammen mit Strategie und Kreativität enorm den Zeitbedarf, um Aufmerksamkeit und Erfolg zu erzeugen. 

Ein konkretes Konzept zur eigenen Wettbewerbsfähigkeit inklusive der obigen Inhalte stellt einen wesentlichen Wettbewerbsvorteil dar.

Schaffen Sie sich Ihre nachhaltige Wettbewerbsfähigkeit.

Viel Erfolg bei Ihrem Wettbewerbsvorteil – Konzept Wettbewerbsfähigkeit

Dipl.-Wirtsch. Ing. (FH) Rolf Popp

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